Projekte
Die junge Sopranistin Anna–Lena Elbert hegt eine besondere Leidenschaft für Kammermusik und Liedgestaltung, die sie durch individuelle Programmgestaltung und einen regen und intensiven musikalischen Austausch mit ihren musikalischen Partner:innen zum Ausdruck bringt. Das Repertoire reicht dabei von Konzerten historischer Aufführungspraxis bis hin zu zeitgenössischen und gern auch experimentell geprägten Liedprogrammen. Programmvorschläge auf Anfrage.

Elbert & Wiesensee
Das gemeinsame Interesse für Lyrik, Kunst und die aktuellen Fragestellungen unserer Zeit verbindet die beiden jungen Musiker.
In intensiver Beschäftigung entstehen Liedprogramme, die auch durchaus etwas experimenteller und innovativer sein dürfen und den Rahmen klassischer Konzerte durchbrechen.

Elbert & Heide
Daniel Heide und Anna-Lena Elbert verbindet im Besonderen ihre Liebe zu den Klangwelten französischer Musik wie der von Claude Debussy, Gabriel Fauré oder Henri Duparc. Aber auch Richard Strauss, Franz Schubert sowie Musik von Bach oder von Jazz beeinflusste Lieder sind im Repertoire der beiden Musiker.
Die beiden lernten sich in der Goethestadt Weimar kennen und arbeiten seither regelmäßig miteinander.

Elbert & Sakaguchi
Die beiden Musiker trafen zu Beginn ihres Masters aufeinander und nach zwei intensiven gemeinsamen Studienjahren, schlossen sie dieses gemeinsam 2021 ab. 2019 erzielten Kota Sakaguchi und Elbert gemeinsam Preise beim Richard Strauss Liedwettbewerb sowie dem internationalen Helmut Deutsch Liedwettbewerb.
Das große Repertoire des Duos ist sehr breit gefächert mit einem besonderen Schwerpunkt auf Schubert und Schumann.

Elbert & Tchakarova
Mit viel Freude entdecken die beiden Musikerinnen gemeinsam neues Repertoire und entwickeln gerne besondere Konzertprogramme, die alte und neue Schmuckstücke beleuchten und auf Reisen mitnehmen.
Auf der Website der neugegründeten Kunstlied Künstler Agentur PoeMus finden Sie weitere Informationen.

Elbert & Gebhart

Early Music
Die Gambistin Friederike Heumann lernte Anna-Lena Elbert während ihres Studiums kennen und seit etwa zwei Jahren verbindet die beiden Münchnerinnen eine enge Zusammenarbeit.
Das derzeitige Hauptprogramm der zwei Musikerinnen trägt den Titel „Dreams and Imagintions- Poeticall Musicke to be sung to the lyra viol“ und umfasst Werke um 1600 von Robert Jones und Tobias Hume.